Nach den katastrophalen Hochwasser Ereignissen rund um die Jahrtausendwende wurde nach den Aufräumarbeiten, Reparaturen und ersten dringenden Sanierungen diskutiert, geplant, gebaut und geschützt.
Betroffene, Helfer oder Beobachter erinnern sich heute, nach 20 und mehr Jahren noch an diese Zeit “als wäre es gestern gewesen” und trugen zu diesem Thema bei.
Diese, aus dem Vorjahr verlängerte Sonderausstellung kann schon ab dem Saisonstart des Museums, also am 1.4.2024 besichtigt werden.
Hochwasser Furth 2002
Was vom "Bäckergassl" übrig blieb ... | Foto: Doris Sperlich
Nach dem Hochwasser Furth 2002
Furth 2003: Bau der neuen Durchlässe, welche mehr Wasser ungehindert passieren lassen soll. Rechts der alte Querschnitt. | Foto: PeterS
Altenmarkt - Sulzbach Hochwasser 3.8.2014
Hier kann man die Fließgeschwindigkeit und Kraft des Wassers erkennen! (Altenmarkt - Sulzbach August 2014) | Foto: PeterS
Infotafeln Hochwasser Schutzbauten Furth
Experten und Politiker bei der Vorstellung im Jahr 2012 der beiden Dämme in Furth: Dipl.Ing. Heinrich Grünwald und LR Dr. Stephan Pernkopf | Foto: PeterS
Rückhaltebecken beim Kreuzbauer
Furth: Arbeiten beim Zufluss zum Hauptbauwerk (Oktober 2014) | Foto: PeterS
Hochwasser 2014 Weissenbach
Baustelle Hochwasserschutz in Weissenbach, am Tag nach dem Mai-Hochwasser 2014. | Foto: PeterS
Johanneskapelle bei Stangl-Brücke
Weissenbach: Die Johanneskapelle bei der (ehem. Stangl) - Brücke kehrt nun auch zurück | Foto: PeterS
Rückhaltebecken Fahrafeld-Pottenstein
Das Auslaufbauwerk des Rückhaltebeckens Fahrafeld - Pottenstein im Mai 2021 | Foto: PeterS
Hochwasser 3.8.2014
Weissenbach: Der mobile Hochwasserschutz ist aufgebaut | Foto: PeterS
Hochwasser Schutzbauten Furth
Retentionsbecken Bigl (2019) | Foto: PeterS
Sonderausstellung 2023 Hochwasser und Hochwasserschutz Triestingtal
Manche Sonderausstellungen werden wiederholt, weil eine Saison oft nicht ausreicht, damit sie alle besuchen können. So wird heuer auch noch dieses Vorjahres-Thema zusätzlich zum, für 2024 neuem Thema zu sehen sein.