Sonderausstellung 2024 zum Thema “Triestingtaler Bergwelt”

Sonderausstellung 2024 Triestingtaler Bergwelt und Hochwasserschutz Teil 2
Ein Modell der ersten Hütte samt Warte am Hocheck, so um 1890 | © Triestingtaler Heimat und Regionalmuseum Weissenbach, Fotos: H. Heimel, PeterS.

Touristische Erschließung der Triestingtaler Bergwelt

Übungsgelände ehemaliger und zukünftiger Bergsteigergrößen

Die touristische Erschließung der Triestingtaler Bergwelt begann mit der Eröffnung der Südwest – Bahn (Leobersdorf – St. Pölten) 1877.
Alpine Vereine errichteten Aussichtswarten, Berghütten, markierte Wanderwege, Klettersteige und Kletterrouten.

Wanderkarten und Beschreibungen der Routen im Triestingtal, ausgehend von der neuen Verkehrsverbindung, nützen bis heute Bergsteiger und Wanderer, vor allem aus Wien und Umgebung. Fritz Kasparek, der Erstbezwinger, gemeinsam mit Heinrich Harrer, der berühmt-berüchtigten Eiger-Nordwand, übte in den Peilsteinwänden. (Buch: Vom Peilstein zur Eiger- Nordwand)

Peilstein Haus, 1951, Modell
Peilstein Haus, 1951, Modell von Alfred Pikril | © Triestingtaler Heimat und Regionalmuseum Weissenbach, Foto: PeterS

An Hand von Hüttenmodellen samt Aussichtswarten, alten Ansichtskarten, Plänen, Wanderkarten und Wandervorschlägen, wird die geschichtliche Entwicklung, durch viele freiwillige Mitarbeiter der alpinen Vereine, dargestellt.

  Flugblatt Sonderausstellung 2024 Bergwelt Triestingtal (1.019,5 KiB, 886 hits)

Das Museumsteam freut sich auf ihren Besuch bei der Eröffnung am 1. 5. 2024


 

Hochwasser und Hochwasserschutz der letzten 20 Jahre im oberen Triestingtal

Das Thema des Vorjahres, “Hochwasser und Hochwasserschutz der letzten 20 Jahre im oberen Triestingtal” wird auch heuer noch zu sehen sein!
Hochwasser Schutzbauten Furth
Retentionsbecken Bigl (2019) | Foto: PeterS